„Unbezahlte Praktika statt echter Arbeitsplätze, ein perspektivloses Leben aus dem Koffer, Fernbeziehungen über Kontinente hinweg. Die Zeit in der man Jobs bekommen hat, weil man gut ist, liegt hinter den Figuren..
Das Theater M21 fängt ihre Wirklichkeit ein, schafft einen Abend, der sich durch einen ausgelaugten Galgenhumor, und der den Aufstieg in die Todeszone zur ungewöhnlich stimmigen Tragikkomödie für die Gegenwart macht: zum exakten, zum unerfreulichen Portrait einer Generation.
Hildesheimer Allgemeine vom 4. 11. 2006